Hunde und Zecken

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Jeder Hundehalter kennt es, es gibt keinen Frühling/ Sommer ohne die lästigen Plagegeister – Zecken!

Häufig werden Zecken im Fell des Hundes erst bemerkt, wenn sie sich bereits mit dem Blut des Wirtes vollgesogen haben und dadurch dicker werden.

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Kokosöl als natürliches Mittel gegen Zecken

Jeder Hundehalter kennt es, es gibt keinen Frühling/ Sommer ohne die lästigen Plagegeister – Zecken!

Häufig werden Zecken im Fell des Hundes erst bemerkt, wenn sie sich bereits mit dem Blut des Wirtes vollgesogen haben und dadurch dicker werden.

Auch wenn Hunde ein deutlich stärkeres Immunsystem als Menschen aufweisen, können sich Krankheiten wie z.B. die Borreliose ebenso auf die Vierbeiner übertragen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod des Tieres führen.

Um einem Befall durch Zecken vorzubeugen empfiehlt sich die Behandlung des Fells Kokosöl. Einfach eine geringe Menge des Öls in den Händen verteilen dann mit den eingeölten Handflächen über das Fell des Hundes streichen und etwas einmassieren. Sollte sich eine Zecke dem Hund nähern und vielleicht schon nach einer geeigneten Bissstelle suchen, wird sie sich sehr wahrscheinlich nicht niederlassen und einen anderen Wirt suchen.

Die kleinen Spinnentiere verabscheuen den Geruch des Kokosöls, welches sich durch die Laurinsäure wie ein natürlicher Schutzmantel um Haut und Fell des Hundes legt.

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