FSME

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Diese, durch einen Zeckenbiss hervorgerufene, Infektion befällt sowohl Mensch als auch Hund.

Bei Hunden ist die Empfindlichkeit gegenüber diesem Virus zwar gering, dennoch können sich die Tiere über einen Zeckenbiss mit dieser Erkrankung infizieren.

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Diese, durch einen Zeckenbiss hervorgerufene, Infektion befällt sowohl Mensch als auch Hund. Bei Hunden ist die Empfindlichkeit gegenüber diesem Virus zwar gering, dennoch können sich die Tiere über einen Zeckenbiss mit dieser Erkrankung infizieren.

Hunde können Antikörper im Blut haben ohne jemals an dieser Krankheit erkrankt zu sein. Die Infektion erfolgt sofort, über den durch die Zecke beim Biss abgesonderten Speichel.

Die Inkubationszeit, also die Zeit die vergeht bis der Virus erste Symptome zeigt, liegt zwischen einer und vier Wochen.

Die Infektion führt zu folgenden Symptomen:

  • Fieber bei ca. 41 Grad
  • Apathie
  • Aggressivität
  • Krampfanfälle
  • Schielen
  • Verengte Pupillen
  • Starkes Schmerzempfingen im Kopf und Halsbereich

Die Infektion führt nach etwa vier bis sieben Tagen zum Tod des Tieres. Eine Übertragung von Hund zu Mensch ist bisher nicht nachgewiesen worden.

Um seinen Hund vor einer Infektion mit FSME Viren zu schützen, bietet sich in FSME gefährdeten Gebieten das Tragen von Zeckenhalsbändern, Repellentien (z.B. Kokosöl, Teebaumöl als Abwehr) oder auch die Gabe bestimmter Medikamente.

Vorbeugende Maßnahmen sind für jeden Pflichtbewussten Tierhalter ein absolutes Muss, um die weitere Verbreitung des Virus über seinen Hund zu vermeiden.

Ein Impfstoff steht, anders als für Menschen, für Tiere derzeit noch nicht zur Verfügung.

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